Mein musikalischer Werdegang |
letzte Aktualisierung 4.4.2023 |
Wir hatten damals ja nix.
So sagt man doch, oder? Ich habe damals Taschengeld bekommen, nicht wenig aber andere bekamen mehr. Auch das habe ich meinem Bruder nachgemacht: ich wurde Laufjunge in der Oranien Apotheke. Dafür gab es 80 Pfennig pro Stunde, also ca. 40 Cent. Das reichte natürlich nicht um sich eine "echte" Gitarre zu kaufen. Also habe ich angefangen, mir Gitarren selber zu bauen, nach der Devise: Selberbauen ist immer billiger. Das Bild links zeigt ein solches Exemplar. Nicht die erste, von der habe ich kein Bild gefunden. Bei der ersten habe ich den Hals aus einer dickeren Leiste "gemacht", die Bünde waren Streichhölzer. Natürlich ist der "Hals" nicht ansatzweise gerade geblieben, als sowas wie Saiten auf das "Instrument" gespannt wurden. Decke und Boden (natürlich flach, nix gewölb) waren mutmaßlich aus Wänden von Teekisten gemacht. Teekisten konte man damals mit twas Glück geschenkt bekommen, wenn man wußte, wo man Fragen musste. Das "Instrument" hatte eine extrem skurrile Form, nahezu futuristisch. Schade, dass ich kein Bild finden konnte. Bei der Gitarre auf dem Bild links habe ich "investiert". Für Teile wie Saitenhalter, Gurthalter und Mechaniken (damals auch Wirbel genannt) gab es Quellen wie Musikhaus Riedel in der Admiralstraße, Musikhaus XXX am Sielwall neben der Kneipe Pferdestall und Lätsch vor dem Steintor. Bei der Gitarre habe ich echten Bunddraht verwendet, keine Streichhölzer. Den Bunddraht habe ich bei Musikhaus Warnke in der Obernstraße, in der Mitte zwischen Schulze Kleidung und Modehaus Finke in der dritten Etage gekauft. Da bekam man alles, allerdings etwas teurer. Aber ich hatte ja meinen Laufjungen-Lohn! |
Bei den "Red Rooks" kam mein selbstgebauter Bass zum Einsatz (Bild links). Den hatte ich in der Zeit der Bank-Band an Jochem ausgeliehen. Woran der Bass angeschlossen war kann ich mich nicht erinnern. Höchstwahrscheinlich an etwas Selbstgebautes. Der Bass hatte eine raffinierte Besonderheit: Der Tonabnehmer konnte, auf zwei Stangen gleitend, vom Hals bis zum Steg verschoben werden. Das heißt, mit nur einem Tonabnehmer konnte man weichen Klang und etwas knackigeren Klang aus dem Bass rausholen. Doll, wa? Auch die Form war meine Kreation. Die schmale Bauform angelehnt an den Beatles Bass von Höfner, die Spitzen links und rechts vom Hals an andere damals gängige Gitarren. Die Mitglieder der "Red Rooks" waren: Uwe Schmidt (Vorname "ohne Gewähr"), damals Lehrling bei Siemens am Struckenberge. Er hat Solo-Gitarre (so sagte man damals) gespielt. Was für eine Gitarre er hatte weiß ich nicht mehr. Ich kann mich aber daran erinnern, dass er später bei Hoins in der St. Jürgen Straße eine Hagstroem-Gitarre gekauft hat. Die Rhythmus-Gitarre (so sagte man damals) hat Matthias Müller-Menkens gespielt. Matthias Vater war seinerzeit ein bekannter Architekt, mit dem mein Vater beruflich viel zu tun hatte. Matthias hatte eine gutaussehende Schwester, bei der ich aber nicht landen konnte. Das Schlagzeug hat Ulli Sommer gespielt. Wenn mir mein Gedächtnis keinen Streich spielt war Ulli der Sohn eines Bremer Honig-Fabrikanten. |
Uwe (?) Schmidt | Gitarre |
Ulli Sommer | Schlagzeug |
Mathias Müller-Menkens | Gitarre |
Günter Larsen (ich) | Bass |
Children playing in the park | Pretty Things |
I think we’re alone now | Tommy James and the Shondels |
Excerpt from a Teenage Operay | Keith West |
Als Instrument habe ich nicht meine "Tone King"-Trompete gespielt. Mein Bruder hatte irgendwann ein "Piston" gekauft (sowas wie eine kurze Trompete, eigentlich nennt man sowas "Cornette"). Zu dem Zeitpunkt hatte mein Bruder das Trompete-spielen "ruhen lassen" und hat mir das Piston geliehen. Sieht ja auch eindeutig cooler aus. Ich hatte keinerlei Erfahrung mit Improvisation auf der Trompete. Darauf kam es aber in dem Swing Quintett exterm an. Bis dahin habe ich alle Lieder nach Noten gespielt (bis ich sie auswendig konnte), meist Kirchenlieder wie "Lobet den Herrn" (ein Klassiker bei den Posaunenchören) oder instrumentale Schlager wie "Wunderland bei Nacht" und "Mitternachtsblues". Ich hielt es für extrem fragwürdig, dass ich in dem Quintett mithalten könne. |
Night and Day | Cole Porter |
Jams and Jellies | ? |
The Shadow of your Smile | Johnny Mandel |
Satin Doll | Ellington, Straghorn |
Summertime | George Gershwin |
Softly as in the Morning Sunrise | Hammerstein |
The Girl from Ipanema | Antônio Carlos Jobim |
Yesterday | Beatles |
Sunny | Bobby Hebb |
Zu der Zeit habe ich bei Radio Bremen als Aushilfskraft gearbeitet. Meistens im Zusammenhang mit dem Beat Club. Die Tochter des Aufnahmeleiters war bei mir in der Klasse und hat mir diesen Job vermittelt. Anfangs habe ich als "HdH" die Kabel der Kameras gehalten und dafür gesorgt, dass die nicht im Wege rumlagen. Dafür gab es 3,70 DM pro Stunde, was ein gewaltiger Sprung im Vergleich zu den 0,90 DM war, die ich als Laufjunge in der Apotheke bis dahin bekommen habe. (Dem aufmerksamen Leser wird auffallen, dass es in Apothecke zwischenzeitlich eine Erhöhung von 80 Pfennig auf 90 Pfennig gab.) Später durfte ich den Kamera-Männern (oder muss ich heutzutage an dieser Stelle schreiben: Kamera-Männer:innen?) am Ring der Kamera beim positionieren derselben helfen. Dafür gab es (glaube ich) 30 Pfennig mehr pro Stunde. Außerdem habe ich dem Radio Bremen Graphiker dabei geholfen, die Namen der Bands auf den im Hintergrund zu sehenden Leuchtkästen anzufertigen. Nach einer Weile habe ich das mehr oder weniger selbstständig gemacht. Dabei wurden die damals neu auf dem Markt erhältlichen "Cutter-Messer" benutzt. Die Dinger, bei denen eine sau-scharfe Klinge in einem Griff ist, von der man ein Stück abbrechen kann, wenn die Klinge vorne nicht mehr scharf genug ist. Eine solche Klinge hatte ich am 3.4.1968, also am Tag nach dem Auftritt in der "Lila Eule", in der rechten Hand, allerdings ohne den Griff drumrum. In der anderen Hand ein langes Lineal, eine Rolle Klebeband, Pappe und wer weiß was sonst noch. Dann bin ich gestolpert, hingefallen und habe mir dabei die sau-scharfe Klinge in die Handfläche gedrückt, bis auf die Knochen. Alle Sehnen und Nerven durch. Auf den Fluren von Radio Bremen waren im Abstand von ca. 30 cm echt dicke Blut-Kleckse. Bei der "erste Hilfe Station" bei Radio Bremen haben die meine Hand in einen 5l Einer gesteckt. Der war zu einem Drittel voll, als ich mit dem Krankenwagen im Krankenhaus ankam. Ich hatte Glück", es war der operationsfreier Tag. Der Chirurg hatte als alle Zeit sich mit meiner Hand zu beschäftigen. Der Arzt, der mich dann wieder zusammengeflickt hat, war ganz begeistert, wie sauber der Schnitt war. Sau-scharfe Klinge eben. Ich muss dem Arzt sehr dankbar sein. Im Rahmen der damaligen Möglichkeiten hat der das alles hervoragend wieder zusammengenäht. Trotzdem war anfangs die Prognose, dass ich die rechte Hand nicht wieder voll bewegen könnte. Das ist beim Trompete-Spielen (und vielen anderen Dingen) extrem hinderlich! Also kein Swing Quintett mehr. |
Jürgen Drogies | Gitarre |
Norbert Drogies | Schlagzeug |
Günther Burdorf | Bass |
Ingo Szcepanski | Gitarre |
und später dann Günter Larsen (ich) | Orgel |
Jürgen Drogies | Gitarre |
Norbert Drogies | Schlagzeug |
Hartmut Fricke | Bass |
Günter Larsen (ich) | Orgel oder Gitarre je nach dem |
Dust my Blues | ? |
Something you've got | ? |
Pretty Woman | Roy Orbisson |
Shake your Money Maker | Elmore James |
Summertime | George Gershwin |
Peter Gun | Duan Eddie in der Version von Remo Four |
Gimme some Lovin' | Spencer Davis Group |
Sunshine of your Love | Cream |
River deep mountain high | in der Version von Eric Burdon |
The Rise and Fall of Flingle Bunt | Shadows |
Revolution For No-One | Beatles |
Knock on Wood | |
Season of the Witch | Donovan |
Dear Mr. Fantasie | Stevie Winwood |
Hush | Deep Purple |
Fire | Jimi Hendrix |
I’m crying | Animals |
To love somebody | Bee Gees in der Version Eric Burden |
Wie schon das eine oder andere Mal geschrieben, habe ich vieles selber gebaut. So auch den Verstärker und die Box(en), den/die ich bei den „Outcasts“ benutzt habe. Es kann sein, dass ich diese Sachen auch schon bei „Mirage“ im Einsatz hatte. Die große Box war zerlegbar, so dass sie auch in einem normaler PKW problemlos transportiert werden konnte. Die Seitenwände waren durch Scharniere auf ein Minimum zusammenfaltbar. Nach dem Auseinanderfalten wurde die Frontplatte mit den Lautsprechern und Rückwand darangesetzt und mit Gewindestangen und Flügelmuttern verbunden. War genial! Der Verstärker hat (angeblich) 100 Watt erzeugt. (Für die Kenner der Materie: er hatte 4 Röhren EL 34 im Gegentakt in der Endstufe.) Die beiden oberen Boxen waren eigentlich als Gesangsboxen konzipiert. (Doch aus Mirage-Zeiten?) Das Ganze ist auf dem Bild rechts zu sehen. Die Bezeichnung "ROLA" war ein Akronym (stimmt nicht so ganz) für Ro_deck und La_rsen. |
Links zu sehen ist mein "Schreibtisch", wie er Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre ausgesehen hat. Die dunklen Teile links und recht oben waren Lautsprecher, die in Persileimern mit DC-Fix drumrum eingebaut waren und an dünnen Ketten von der Decke hingen. (Ich hatte aber auch noch reele Boxen, die gut geklungen haben.) Darunter (von links nach rechts) ein Telefunken Tonbandgerät, ein selbstgebautes (was sonst?) Mischpult und ein Philips Tonbandgerät. Das heißt, das Foto muss nach meinem Abitur aufgenommen worden sein, denn letzteres habe ich bei „Philips Elektro Spezial“, wo ich mehrmals vor und nach meinem Praktikum gearbeitet habe, im Personalverkauf zu Superkonditionen gekauft. Unten rechts mein Philips Plattenspieler aus der selben Quelle. Alles andere zu erklären würde wohl zu weit führen. Was der aufmerksame Hinschauer aber deutlich erkennen wird: Zum Schul-Hausaufgaben machen fehlte der Platz. Das (und anderes) hat sich irgendwie in meinen Abiturs-Noten bemerkbar gemacht. Egal, ich wollte ja nicht Arzt werden. Numerus Clausus war für mich also nicht von so großer Bedeutung. Es kam die Zeit, da sprudelten eigene Kompositionen so aus mir heraus. Ich habe dann angefangen, diese Lieder alleine mit mehreren Instrumenten und teils mehrstimmigen Gesang aufzunehmen. Und das ging (in etwa) so: Als erstes habe ich auf dem Telefunken Tonbandgerät auf einer Spur ein Instrument aufgenommen. Meist eines, das im Gesamt-Klangbild nicht die größte Rollen spielen würde, denn durch den im Folgenden beschriebenen Ablauf wurde die Tonqualität zunehmend schlechter. Das Telefunken Tonbandgerät hatte bot diese Möglichkeit: Man konnte auf die zweite (Stereo-) Spur etwas aufnehmen und den Ton der ersten Spur dazu mischen. Danach hatte man auf der zweiten Spur zwei Instrumente. Der nächste Arbeitsgang war, auf der ersten Spur ein weiteres Instrument (oder Stimme) aufzunehmen, wobei der ursprüngliche Inhalt gelöscht (überspielt) wurde. Nachdem also mehrere Instrumente oder Stimmen auf dem Band waren, wurde das Ganze in Stereo auf das andere Tonbandgerät überspielt, wobei ein weiteres Instrument oder eine weitere Stimme dazu gemischt wurde. Die neue Stimme (oder das neue Instrument) konnte dabei in der Stereobreite irgendwo zwischen links und rechts „platziert“ werden. Diesen Vorgang habe ich dann solange wiederholt, bis die Tonqualität der allerersten Aufnahme gerade noch ausreichte oder genügend Instrumente/Stimmen „drauf waren“. Links zu sehen mein Entwurf der „Plattenhülle“ oder des Beipackzettels für den ersten Schwung der Aufnahmen. Es gab noch einen zweiten Schwung von Kompositionen/Aufnahmen, beflügelt durch meine Freundschaft zu Karin aus Hannover. Aus der Retrospektive gesehen war viel Schrott dabei. Aber zu einigen Stücken stehe ich heute noch! Falls ich die Tonbänder in meinem Chaos mal finde und die noch abzuhören sind, baue ich hier Hörproben ein. Die sprudelnde Quelle der Eigenkompositionen ist dann irgendwann versiegt. Schade. Dann und wann kam da nochmal was, aber es sprudelte nicht mehr. Es war nicht mehr so leicht. |
If I were a Carpenter | Bobby Darin (komponiert von Tim Hardin) |
Blowing in the Wind When the Ship comes in | Bob Dylan aber angelehnt an die Versionen von den Hollies |
Carrie Ann Not that way at all Sorry Suzanne He ain't heavy he's my Brother | Hollies |
You've got to hide your Love away Eight Days a Week For No-One Let it be | Beatles |
Light a Light | Janice Ian aber angelehnt an die Version von Alan Clarke |
It never rains in Southern California | Albert Hammond |
Miss American Pie | Don McLean |
Marakesh Express Right between the Eyes Southbound Train | Graham Nash |
If you think you know how to love me | Smokie |
Space Odditty The Wild Eyed Boy from Freecloud Starman | David Bowie |
Mr. Tamborine Man | Byrds |
Leaving on a Jet Plane | John Denver angelehnt an die Version von Peter, Paul and Mary |
San Franciscan Nights St. James Infirmary | Eric Burden |
Take it easy Peacefull easy Feeling | Eagles |
Reflections of my Life Sarah | Marmalade |
My Destiny (Sweet Blue Eyes) Love is a Feeling Mistery Place | Eigenkompositionen |
Die original Ankündigung von damals. Den Opening Act habe ich nachträglich eingebaut! |
Ich habe die Band "Marmalade" extrem verehrt, nachdem ich sie bei einem Auftritt im Miraminchi in Bremen Oslebshausen erleben durfte. Absolut umwerfend! Perfekter harmonische Gesang! Es hat sich im Laufe der Jahre ergeben, dass ich mit den Mitgliedern der Band "Marmalade" gut befreundet war. Man könnte glaube ich sagen sehr gut, denn ich habe einigen Male bei denen zuhause übernachten dürfen. Das ist aber eine separate, abendfüllende Geschichte. Im July 1983 bin ich mit meinem Austin Princess nach England gefahren. Damals bin jedes Jahr mindestens einmal nach England gefahren, diesmal war es aber eine ganz besondere Tour. Mit Sandy Newman, dem Sänger/Leadgitaristen von Marmalade, habe ich vorher einen Zeitraum ausgesucht, in dem ich eine ganze Reihe von Auftritten miterleben konnte. Zum Glück hatte ich meine Gitarre mitgenommen! Einer dieser Auftritte war im Pavillion in Bourmouth. Ich war schon früh da. Die Roadies waren mit dem Aufbau fertig. Eigentlich sollte ein DJ das Publikum vor dem Auftritt von Maramalde "unterhalten". Der tauchte aber nicht auf. Beim Veranstalter war guter Rat teuer. Brian, der Roadie von Marmalade, hat dann den Vorschlag gemacht, ich könne doch einspringen. Dem Veranstalter blieb kaum etwas anderes über als dem zuzustimmen. Meine Gitarre wurde angeschlossen, kurzer Soundcheck gemacht und los ging es. War wohl gut, der Veranstalter hat sich hinterher heftig bedankt. Brian hat meinen Auftritt (damals noch Kassette) mitgeschnitten. Als die Mitglieder von Maramalde dann auftauchten waren die über die Ereignisse ähnlich überrascht wie ich. Graham Knight, Urgestein von Marmalade, hat sich dann die Aufnahmen mit deutlichem Interesse über Kopfhörer angehört. Ich im Vorprogramm meiner absoluten Lieblings-Band
Brian hat mir Jahre später erzählt, dass er die Kassette viel hat laufen lassen zur Überbrückung der Zeit bis zum Auftritt von Marmalade. Dies sei besonders gut in Irland angekommen.Marmalade! Absolut unglaublich! Die Kassette sei ihm dann gestohlen worden. Gezielt? Würde für die Qualität meines Auftritts sprechen, ist aber eher nicht wahrscheinlich. |
Take it easy | Eagles |
Against the Wind | Bob Seeger |
Tin Soldier | Small Faces |
Radar Love | Golden Earring |
Helmut Schmidt | Gitarre |
Manfred Keitz | Schlagzeug |
Eddie Fiene | Bass später bei Forty Love und der Underwater Big Band |
Anil Wickremetunge | Keyboard |
Günter Larsen (ich) | Gitarre |
Take it easy | Eagles |
A Hard Day's Night Can't buy me love | Beatles |
Wonderfull Tonight | Eric Clapton |
Ferry cross the Mercy | Gary & the Pacemakers |
Mr. Tamborine Man | Byrds |
Alright now | Free |
Whiskey in a jar | Thin Lizzy |
Pretty Woman | Roy Orbisson |
Living next door to Alice | Smokie ohne "who the fuck is Alice" |
Lady in Black | Uriah Heep |
Sweet Little Sixteen Rock 'n' Roll Music Johny B. Goode | Chuck Berry |
He ain't heavy he's my Brother | Hollies |
A Whiter Shade of Pale | Procul Harum |
Jürgen Schmidt | Gitarre |
Axel Gröbe | Schlagzeug |
Joachim Ulbricht | Bass |
Günter Larsen (ich) | Gitarre und Keyboards je nach Bedarf |
Stadtfest | Schortens |
Sommerfest Osterholzer Landstraße | Bremen |
River Boat | auf dem Bremer Freimarkt |
Peins Gästehaus | Lilienthal |
Bürgerhaus Mahndorf | Bremen |
Kajenmarkt | Bremen |
Harald Pfeifer | Gitarre |
Tadeusz Kryz | Schlagzeug |
Manfred Dierks | Bass |
Günter Larsen (ich) 1995 bis 31.12.1999 | Gitarre und Keyboards je nach Bedarf |
Titel | von | gesungen von |
Into the great wide open | Tom Petty | Harald |
The Passenger | Igy Pop | Harald |
Rockin' all over the World | Status Quo | Tadeusz |
Part of me, Part of you | Glen Frey | Günter |
Black Knight | Deep Purple | Günter |
New Kid in Town Peacefull easy Feeling Lying Eyes | Eagles | Manfred Günter Manfred |
Money Come Together | Beatles | Günter Harald |
Wonderfull Tonight Lay Down Sally | Eric Clapton | Tadeusz Harald |
Sultans of Swing Money for Nothing Walk of Life | Dire Straits | Harald |
Pretty Woman | Roy Orbisson | Tadeusz |
Road to Hell | Chris Rea | Tadeusz |
He ain't heavy he's my Brother | Hollies | Günter |
Doctor Doctor | Robert Palmer | Günter |
Walking by myself | Gary Moore | Günter |
River Boat | auf dem Bremer Freimarkt |
Peins Gästehaus | Lileinthal |
Bürgerhaus Vahr Bürgerhaus Mahndorf | Bremen |
Kajenmarkt | Bremen |
JWD | Sittensen |
Martin Denzin | Schlagzeug |
Christian Gorrecki | Bass |
Hugo Vogel Inhaber der "Gitbox" Michael Gienapp "Chef" der Blues Band Checkin' Up ??? (Mitglied einer CCR Coverband) | Gitarre |
Ich | Gitarre Keyboard |