letzte
Aktualisierung
4.4.2023

















Vorankündigungen

Ich habe Karten angefertigt, auf denen die nächsten Auftrittstermine von Beat Magic angekündigt wurden.
Auf der einen Seite eines der Band-Fotos in schwarz/weiß, auf anderen Siete die kommenden Termine.
Das ganze dann auf farbigen Karton gedruckt.
Hier ein paar Beispiele (die lagen bei mir noch rum):








Und wer hat die Karten gemacht? Günter!


Andere Ankündigungen





Rückseite:


Eintrittskarten
Wie schon in meinem „musikalischen Werdegang“ im Abschnitt über die Band „Mirage“ beschrieben war es „damals“ (und vielleicht auch noch Heute) üblich, dass die Gastwirte den Saal zur Verfügung gestellt und die Bewirtung gemacht haben. Die Bands haben jemanden an die Kasse gesetzt und die Gage durch kassieren der Eintrittsgelder bekommen.

So lief das auch in „Peins Gästehaus“ ab, wo wir viele Male gespielt haben.

Irgendwann hatte ich die Idee, dafür Eintrittskarten zu machen.

Ein Beispiel war noch in meiner Grabbelkiste. Auf der Rückseite eine Wegbeschreibung zu „Peins Gästehaus“. Das lag für Bremer etwas außerhalb, viele kannte es gar nicht.

Einige dieser Karten haben wir als Freikarten an Leute verteilt um sie nach Lilienthal zu locken, nach dem Motto „je voller, desto größer die Wahrscheinlichkeit wieder dort spielen zu dürfen“. Hat ja wohl auch geklappt.


Von diesen Eintrittskarten wurden vier auf einem DIN A4 Blatt "erzeugt", per Fotokopierer auf farbigen Karton gebracht und dann zerschnitten.
Irgendwoher hatten ich einen Stempel, mit dem man fortlaufende Nunnern stempeln konnte. Die gezeigte Karte hat auf diese Weise die Nummer 003109 bekommen.
Die ist scheinbar übrig geblieben, war wohl nicht ausverkauft .

Und wer hat die Eintrittskarten "produziert"? Günter!


Mitschnitte von Life Auftritten auf Kassette und CD

Während der Auftritte habe ich meistens Aufnahmen mit einem DAT Tape Recorder, manchmal auch mit einer Video Kamera gemacht.

Zunächst dienten diese Aufnahmen dazu herauszufinden, an welchen Liedern noch „gearbeitet“ werden sollte. In anderen Worten, welche Stücke beim Auftritt suboptimal klangen.
(Der Kenner weiß, suboptimal ist ein anderes Wort für beschissen.)

Aus diesem Fundus an Aufnahmen habe ich dann mal eine Audio-Kassette mit den „besten“ zusammengestellt.

Als es dann einfacher wurde, CDs zu brennen, habe ich auch für eine CD eine Zustellung aus den Aufnahmen gemacht.


Mit viel Aufwand habe ich sowas wie ein Inlay erzeugt.
Das ist links zu sehen.

Heute, mit den jetzt zur Verfügung stehenden Programmen wie Photoshop und dergleichen, wäre das alles ganz einfach.

Damals:
Bilder für vorn und hinten aussuchen, Bilder in der richtigen Größe entwickeln lassen, das vordere Bild bedrucken, Bilder aufkleben und „Foto von Foto“ machen lassen.
Dann Rückseite bedrucken (habe ich unter Verwendung der Sprache „Prescribe“ mit meinem Kyocera-Drucker gemacht)

Und noch eine Rückseite für die CD-Hülle auf roten Karton.


Auflage der CD: 4 (in Worten vier) Stück. Für jedes Bandmitglied eine.
Und wer hat die ganze Arbeit gemacht? Die Frage erübrigt sich wohl!


Berichte in Zeitungen
In der Zeit gab es viele Berichte in den lokalen Zeitungen.
Meisten habe ich den Zeitungen "Material" (Bilder, Texte) zukommen lassen. Das hat die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass tatsächlich etwas veröffentlicht wurde.

Die Ausschnitte liegen bei mir zum größten Teil noch rum.
Wenn ich denn mal dazu kommen die zu scanen, werde ich die heir zeigen.

Ein Klick zeigt schon mal was an, zumindest das, was schon gescant ist.
Je nach Einstellung des Browsers kann es sein, dass die Ausschnitte nicht angezeigt, sondern die PDF Datei zum Download angeboten wird.

Da muss ich wohl noch ran!
Bilder aus der Zeit