Rückseite: |
Während der Auftritte habe ich meistens Aufnahmen mit einem DAT Tape Recorder, manchmal auch mit einer Video Kamera gemacht. Zunächst dienten diese Aufnahmen dazu herauszufinden, an welchen Liedern noch „gearbeitet“ werden sollte. In anderen Worten, welche Stücke beim Auftritt suboptimal klangen. (Der Kenner weiß, suboptimal ist ein anderes Wort für beschissen.) Aus diesem Fundus an Aufnahmen habe ich dann mal eine Audio-Kassette mit den „besten“ zusammengestellt. Als es dann einfacher wurde, CDs zu brennen, habe ich auch für eine CD eine Zustellung aus den Aufnahmen gemacht. |
Mit viel Aufwand habe ich sowas wie ein Inlay erzeugt. Das ist links zu sehen. Heute, mit den jetzt zur Verfügung stehenden Programmen wie Photoshop und dergleichen, wäre das alles ganz einfach. Damals: Bilder für vorn und hinten aussuchen, Bilder in der richtigen Größe entwickeln lassen, das vordere Bild bedrucken, Bilder aufkleben und „Foto von Foto“ machen lassen. Dann Rückseite bedrucken (habe ich unter Verwendung der Sprache „Prescribe“ mit meinem Kyocera-Drucker gemacht) Und noch eine Rückseite für die CD-Hülle auf roten Karton. |
In der Zeit gab es viele Berichte in den lokalen Zeitungen. Meisten habe ich den Zeitungen "Material" (Bilder, Texte) zukommen lassen. Das hat die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass tatsächlich etwas veröffentlicht wurde. Die Ausschnitte liegen bei mir zum größten Teil noch rum. Wenn ich denn mal dazu kommen die zu scanen, werde ich die heir zeigen. Ein Klick zeigt schon mal was an, zumindest das, was schon gescant ist. Je nach Einstellung des Browsers kann es sein, dass die Ausschnitte nicht angezeigt, sondern die PDF Datei zum Download angeboten wird. |